
Dein Weg zum Perfekten Ausbildungsplatz
Tipps für dich, um die perfekten Bewerbungsunterlagen zu erstellen. Von der Gestaltung deines Motivationsanschreibens über die Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche bis hin zur Optimierung deiner Social-Media-Profile – wir zeigen dir, wie du dich im Bewerbungsprozess bestmöglich präsentierst.
Wir helfen dir, deine Stärken und Interessen herausarbeiten und einen positiven Eindruck bei potenziellen Arbeitgebern hinterlassen.
Dein persönliches Profil
Der erste Schritt startet mit dir selbst!
Jetzt geht es darum herauszufinden, was dich einzigartig macht und auszeichnet.
Dein Profil
3 Fragen, die dir helfen
Welche Fähigkeiten habe ich?
Was sind meine größten Stärken?
In welchen Bereichen habe ich schon Erfahrung?
Welche Fähigkeiten habe ich?
Indem du deine Fähigkeiten klar kommunizieren kannst, machst du einen positiven Eindruck und kannst dich von anderen abheben.
Fähigkeiten sind die praktischen Kenntnisse und Fertigkeiten, die du z.B. während deiner schulischen Ausbildung, in Praktika oder durch Hobbys erworben hast. Sie zeigen, wie gut du bestimmte Aufgaben erledigen kannst und welche Beiträge du in einem Ausbildungsbetrieb leisten kannst. Vielleicht beherrschst du mehrere Sprachen, hast technisches oder handwerkliches Know-how.
Hard Skills: Dies sind spezielle, messbare Kenntnisse, wie zum Beispiel Computerkenntnisse, Sprachfertigkeiten oder handwerkliche Fähigkeiten. Sie sind oft direkt mit den Anforderungen einer bestimmten Ausbildung verbunden.
Soft Skills: Diese persönlichen Eigenschaften, wie Teamarbeit, Kommunikationsfähigkeit oder Problemlösungsfähigkeiten, sind ebenso wichtig. Sie zeigen, wie du mit anderen interagierst und Herausforderungen meisterst.
Was sind meine größten Stärken?
Nachdem du deine Fähigkeiten identifiziert hast, überlege, wie diese zu deinen Stärken werden.
- Bist du ein Teamplayer, der andere motiviert?
- Hast du eine kreative Ader, die Projekte zum Leben erweckt?
- Bist du gut in Problemlösungen, hast du Organisationstalent?
Jede Stärke macht dich wertvoll!
In welchen Bereichen habe ich schon Erfahrung?
- Arbeitgeber interessieren sich sehr für deine bisherigen Erfahrungen, da sie wertvolle Einblicke in deine praktische Eignung und berufliche Entwicklung bieten.
- Praktika und Ferienjobs zeigen, dass du bereits relevante Kenntnisse hast, während freiwillige Tätigkeiten dein Engagement und Verantwortungsbewusstsein unterstreichen.
Lebenslauf
Ein gut strukturierter Lebenslauf ist dein Aushängeschild. Er sollte übersichtlich, freundlich und ansprechend gestaltet sein.
Strukturiert
Prägnant
Relevant
Lebenslauf
Deine Stärken und Erfahrungen hervorheben!
- Strukturiert: Ein klar gegliederter Lebenslauf mit gut definierten Abschnitten sorgt für Übersichtlichkeit und erleichtert das Lesen.
- Prägnant: Informationen sollten kurz und bündig formuliert sein, um die wichtigsten Punkte schnell zu vermitteln und die Aufmerksamkeit des Lesers zu halten.
- Relevant: Fokussiere dich auf die für die angestrebte Stelle relevanten Erfahrungen und Fähigkeiten, um die Passgenauigkeit deiner Bewerbung zu betonen.
5 Punkte, die du beachten solltest
- Persönliche Daten: Achte darauf, deinen Namen und deine Kontaktinformationen klar und deutlich anzugeben.
- Ausbildung: Liste deine Schulen, Abschlüsse und relevante Kurse auf, die deine Qualifikationen unterstreichen.
- Erfahrung: Führe Praktika, Nebenjobs und ehrenamtliche Tätigkeiten oder geeignete Hobbys auf, um praktische Erfahrungen zu zeigen.
- Fähigkeiten: Beschreibe kurz deine Soft Skills wie Teamfähigkeit und Kreativität sowie technische oder handwerkliche Fähigkeiten, die du erworben hast.
- Individualisierung: Wähle relevante Informationen aus und achte darauf, dass du deinen Lebenslauf auf die Stelle zuschneidest, für die du dich bewirbst.
Auf was du verzichten solltest:
- Überflüssige Informationen: Verzichte darauf, private Details wie Familienstand, es sei denn, es wird ausdrücklich gefordert.
- Negatives: Halte dich von negativen Formulierungen und einer pessimistischen Darstellung deiner Erfahrungen fern. Konzentriere dich auf das Positive und hebe deine Stärken hervor, wie z. B. dein Engagement oder deine Lernbereitschaft.
- Ungenaue Angaben: Verwende keine schwammigen Begriffe. Sei konkret in der Beschreibung deiner Erfahrungen und Fähigkeiten.
- Einheitsbrei: Lass allgemeine Aussagen und Phrasen weg, die für viele Bewerber zutreffen könnten. Setze stattdessen auf DEINE individuelle Stärken und Erfolge.
- Überladene Designs: Vermeide unnötige grafische Elemente oder bunte Designs, die vom Wesentlichen ablenken können. Sehr bunte Hintergründe, aufwendige Schriftzüge, die ablenken wirken unprofessionell. Halte das Layout schlicht mit klarer Schriftart (z. B. Arial oder Calibri) und ausreichendem Weißraum für eine legere Lesbarkeit.
Dein Bewerbungsfoto
Spielst du mit dem Gedanken, ein Foto in deine Bewerbung aufzunehmen?
In kleinen Unternehmen und traditionellen Branchen wie Finanzen, Recht oder Verwaltung ist es üblich, ein Bewerbungsfoto beizufügen. Hier legen Unternehmen oft großen Wert auf professionelles und ein formelles Auftreten. Wenn in der Stellenanzeige ein Bewerbungsfoto verlangt wird, solltest du diesem Wunsch folgen. Fehlt eine solche Angabe, ist es ratsam, die Gepflogenheiten der Branche und des Unternehmens zu berücksichtigen.
Vorteile
- Ein Foto kann deine Bewerbung persönlicher machen und einen ersten Eindruck deiner Person vermitteln.
- Ein freundliches und professionelles Foto kann helfen, dass du im Gedächtnis bleibst.
- Ein gut ausgewähltes und professionell aufgenommenes Foto kann dein professionelles Auftreten unterstreichen.
Nachteile
- Einige Unternehmen und Länder haben Richtlinien, die verhindern, dass Fotos in Bewerbungen verwendet werden, um Diskriminierung zu vermeiden. In solchen Fällen wäre es besser, auf ein Foto zu verzichten.
- Ein unpassendes oder schlechtes Foto lenkt von deinen Qualifikationen und Erfahrungen ab.
- In technischen oder wissenschaftlichen Berufen ist ein Foto in der Bewerbung nicht üblich und kann sogar als unprofessionell wahrgenommen werden.
Motivations-Anschreiben
Deine Gelegenheit, den persönlichen Eindruck zu vertiefen und deine Begeisterung für die Ausbildungsstelle zu zeigen.
Begeisterung zeigen
Persönlicher Eindruck
Gelegenheit nutzen
Was muss ich beim Anschreiben beachten
Motivations-Anschreiben
Der Aufbau deines Anschreibens sollte, wie beim Lebenslauf, klar und strukturiert sein.
Wichtig ist, dass du das Anschreiben individuell auf die Ausbildungsstelle zuschneidest. Nutze Schlüsselpunkte und Anforderungen aus der Ausschreibung, gehe darauf ein, um zu verdeutlichen, wie deine Interessen und beruflichen Ziele mit denen des Unternehmens übereinstimmen. Sei konkret und bringe deine Perspektive klar zum Ausdruck.
- Einleitung: Beginne mit einer ansprechenden Einleitung, die das Interesse des Lesers weckt. Gib an, für welche Ausbildungsstelle du dich bewirbst und wo du die Ausschreibung gefunden hast.
- Hauptteil: Erkläre, warum du dich für diese Ausbildung und das Unternehmen interessierst. Verbinde deine schulischen Erfahrungen, Praktika oder Nebenjobs mit den Anforderungen der Stellenausschreibung, um zu zeigen, wie du dem Unternehmen nutzen kannst.
- Verwende konkrete Beispiele, um deine Motivation und Eignung zu untermauern. Denk dabei an besondere Projekte in der Schule, Ferienjobs oder Praktika, in denen du deine Stärken zeigen konntest.
- Schluss: Beende das Schreiben mit einer positiven Note. Bedanke dich für die Berücksichtigung deiner Bewerbung und drücke deinen Wunsch aus, in einem persönlichen Gespräch mehr über dich und dein Interesse an der Ausbildung zu erzählen.
Was du im Anschreiben vermeiden solltest
- Allgemeine Phrasen und Floskeln: Vermeide es, vage oder abgedroschene Formulierungen zu verwenden, die wenig Aussagekraft haben. Sie haben keinen echten Wert und vermitteln keinen klaren Eindruck von deinen Fähigkeiten oder Erfahrungen. Sie klingen unecht und viele Bewerber verwenden ähnliche Formulierungen, was deine Bewerbung weniger einzigartig macht.
- Langatmigkeit: Halte das Anschreiben prägnant und fokussiert. Vermeide es, unnötige Längen zu erzeugen. Das Schreiben sollte knapp und informativ sein, typischerweise nicht länger als eine Seite.
- Rechtschreib- und Grammatikfehler: Überprüfe dein Schreiben auf Rechtschreib- und Grammatikfehler, da diese unprofessionell wirken und einen schlechten Eindruck hinterlassen.
- Zu viel Selbstbewusstsein: Während es wichtig ist, deine Stärken zu betonen, vermeide übertriebenes Eigenlob oder arrogant wirkenden Ton. Ein bescheidener und authentischer Ansatz wirkt oft viel sympathischer.
- Unklarheiten über deine Motivation: Stelle sicher, dass klar wird, warum du dich für die Ausbildung und das Unternehmen interessierst. Vermeide allgemeine Aussagen wie „Ihre Anzeige hat mein Interesse geweckt“, ohne dies näher zu erläutern.
- Widersprüchliche Informationen: Achte darauf, dass die Informationen in deinem Anschreiben mit deinem Lebenslauf und deinen Online-Profilen übereinstimmen. Widersprüche können Misstrauen wecken.
Phrasen und Floskeln vermeiden
Es ist wichtig, konkrete Beispiele zu geben, die deine Stärken und Erfahrungen zeigen, um einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen und dich von anderen Bewerbern abzuheben!
- „Ich bin ein Teamplayer und kreativer Kopf.“ Besser: „In meinem letzten Schulprojekt habe ich meine Ideen eingebracht erfolgreich, ein Team von fünf Mitschülern geleitet und unser Projekt mit hervorragendem Feedback präsentiert.“
- „Ich habe Erfahrung in verschiedenen Bereichen.“ Besser: „Während meines Praktikums in der Werkstatt habe ich Erfahrungen in der Kundenbetreuung und der Durchführung von Wartungsarbeiten gesammelt.“
- „Ich bin flexibel und anpassungsfähig.“ Besser: „In meiner Tätigkeit als Aushilfe in einem Restaurant habe ich gelernt, schnell auf Änderungen im Arbeitsablauf zu reagieren.“
Stellenanzeige sorgfältig lesen
Achte auf wichtige Informationen wie Ausbildungsinhalte, Voraussetzungen und persönliche Eigenschaften, die das Unternehmen sucht. Es ist wichtig, die Anforderungen der Stellenanzeige nicht nur oberflächlich zu betrachten, sondern auch zwischen den Zeilen zu lesen. Überlege, welche Qualifikationen und Eigenschaften besonders betont werden und warum.
- Anforderungen herausfiltern: Schlüsselqualifikationen und Anforderungen, die in der Anzeige genannt werden
- Persönliche Stärken identifizieren: Verknüpfe die Anforderungen mit deinen eigenen Stärken und Erfahrungen.
Wenn in der Anzeige die „wertschätzende Unternehmenskultur“ und „starke Teamorientierung“ genannt werden, zeige in deiner Bewerbung, dass du Teamarbeit schätzt und bereits Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit anderen gemacht hast.
Indem du individuell auf die Anforderungen eingehst und verstehst, was das Unternehmen wirklich sucht, kannst du eine Bewerbung verfassen, die genau auf deren Bedürfnisse zugeschnitten ist und dich von anderen Bewerbungen abhebt.
KI-Tools für die Bewerbung nutzen
Gib der KI präzise Anweisungen, um sicherzustellen, dass die Ergebnisse auf deine individuellen Erfahrungen und Fähigkeiten zugeschnitten sind, anstatt generische Phrasen zu verwenden.Füge persönliche Einblicke ein, um dem Text eine authentische Stimme zu verleihen.
Wichtig – Texte prüfen und überarbeiten!
- KI kann zwar Vorschläge machen, aber deine individuelle Perspektive kann sie nicht erkennen, wenn du keine Beispiele gibst.Überprüfe die generierten Texte sorgfältig auf häufig gebrauchte Floskeln wie „Ich bin ein Teamplayer“ oder „Ich bin motiviert und engagiert.“ Ersetze sie durch spezifische Beispiele, die deine Teamfähigkeit oder Motivation zeigen.
- KI kann allgemeine Vorschläge und Formulierungen liefern, aber sie erkennt nicht deine einzigartigen Erfahrungen, Fähigkeiten und Stärken. Durch das Überarbeiten kannst du sicherstellen, dass er authentisch und persönlich bleibt.
- KI-Generatoren neigen dazu, häufig verwendete Phrasen und Floskeln zu verwenden, die in Bewerbungen wenig Aussagekraft haben. Durch die Überarbeitung kannst du spezifische, aussagekräftige Formulierungen entwickeln, die deine Qualifikationen besser widerspiegeln.
- Obwohl KI-Tools oft über eine gute Grammatik- und Rechtschreibprüfung verfügen, können sie dennoch Fehler übersehen oder ungenaue Formulierungen verwenden.
- KI-generierte Texte sind möglicherweise nicht immer logisch oder kohärent strukturiert.
Vorstellungsgespräch
Deine Chance, einen Eindruck zu hinterlassen.
Vorbereitung
Kennenlernen
Eindruck hinterlassen
Vorstellungsgespräch
Einladung bekommen?
Jetzt zusagen – Nimm zeitnah Kontakt auf und bestätige den Gesprächstermin.
- Vorbereitung: Informiere dich über das Unternehmen, Mitarbeiter und die Position auf der Homepage und Social Media. Erstelle dir einen Fragenkatalog zu der Ausbildung in diesem Unternehmen. Was musst du wissen, um später entscheiden zu können, ob die Ausbildung zu dir passt?
- Erscheinungsbild: Achte auf angemessene Kleidung und Makeup.
- Kommunikation: Sei du selbst und bleib authentisch. Du solltest deine Stärken betonen und Beispiele für deine Fähigkeiten geben. Konzentriere dich auf das Positive und schildere Erfahrungen konstruktiv. Positives Denken zieht Personalverantwortliche an.
- Fragen stellen: Zeige Interesse, indem du Fragen zu den Aufgaben, Möglichkeiten für Praktika /Ferienjobs und der Unternehmenskultur stellst. Das zeigt, dass du motiviert bist. Informiere dich wie es weiter geht oder wann mit einer Rückmeldung rechnen kannst.
- Übe Vorstellungsgespräche mit Freunden oder Familie. Mache eine kurze Videovorstellung deines Profils und schau dir deine Wirkung an.
Was solltest du vermeiden?
- Niemals unvorbereitet zu einem Vorstellungsgespräch erscheinen.
- Unsicherheit, zu leise oder zu schnell reden kann einen unprofessionellen Eindruck hinterlassen.
- Negativ über frühere Jobs oder Erfahrungen zu sprechen hinterlässt einen schlechten Eindruck.
- Unpassende Kleidung kann zeigen, dass du die Gelegenheit nicht ernst nimmst.
- Wenn du keine Fragen stellst, signalisierst du Desinteresse.
- Zu spät zu kommen, ist unhöflich und vermittelt den Eindruck, dass du die Zeit des anderen nicht respektierst.
Achte auf deine Social-Media-Profile!
Bevor du dich auf eine Ausbildungsstelle bewirbst, ist sinnvoll, einen Blick auf deine Social-Media-Profile zu werfen.
Profil prüfen
Guter Eindruck
Positives Bild
SOCIAL Media Profile
Dein öffentliches Profil
Ein gepflegtes Profil zeigt, dass du die Bedeutung der Online-Präsentation verstehst.
Personalverantwortliche suchen häufig online nach Informationen über Bewerber – und das kann auch deine öffentlichen Profile betreffen. Wenn Arbeitgeber in Sozialen Medien nach dir suchen, möchten sie oft sehen, ob du Aktivitäten unternimmst, die mit der Position zu tun haben, auf die du dich bewirbst.
- Überprüfe deine Profile auf unpassende Inhalte und lösche gegebenenfalls problematische Posts. Stelle sicher, dass dein Profil öffentlichkeitsgerecht und professionell ist. Teile positive und interessante Inhalte, die deine Persönlichkeit und deine Interessen zeigen.
- Warum ist das wichtig? Dein Online-Auftritt kann den ersten Eindruck beeinflussen, den potenzielle Arbeitgeber von dir erhalten. Ein unbedachter Post oder ein unangemessenes Bild kann einen negativen Eindruck hinterlassen, auch wenn deine Bewerbung überzeugend ist.
- Persönliches Branding: Dein Profil trägt dazu bei, dich positiv darzustellen.
Teile Inhalte, die deine Interessen, Hobbys und Erfolge zeigen.
Dein Einstieg in die Ausbildung
Wir bieten dir die Unterstützung, die du brauchst! Bring deine Fragen mit und vergiss nicht, auch deine Unterlagen wie Lebenslauf und Zeugnisse mitzunehmen.
Bei uns hast du die Möglichkeit, dich direkt zu bewerben und persönliche Tipps zu erhalten, wie du dich am besten präsentierst.
Wenn du deine Unterlagen wie Lebenslauf und Zeugnisse nicht komplett hast, ist das kein Problem! Auch dabei unterstützen wir dich gerne. Wir helfen dir, alles Notwendige vorzubereiten.
Wir sind für dich da, Egal welche Fragen du hast.

Unsere Arbeitshilfen für dich
Lade hier die gesamte Präsentation herunter und erfahre, wie du dich im Bewerbungsprozess bestmöglich präsentierst.
Nutze unseren Service für dich und bereite dich optimal auf deine Karriere vor! Hier findest du auch die Videos auf YouTube, die dir weitere wertvolle Tipps geben.